Data Science bei ENTEGA hat noch viel Potenzial: Die ersten Schritte sind gemacht, aber es liegt noch viel vor Simon T. und seinen drei Kolleg*innen. Deshalb nimmt neben der Umsetzung von Data Science-Projekten eine gestalterische Komponente einen Teil seiner Arbeit ein. „Wir sind Menschen, die nicht nur coden wollen, sondern die auch Ideen haben, diese angehen und umsetzen“, beschreibt Simon T. sein Team. Gemeinsam treiben sie die Themen Data Science und KI innerhalb von ENTEGA voran. Simon T. und seine Kolleg*innen versuchen, mithilfe von Methoden des Maschinellen Lernens, Muster in Daten zu entdecken und damit Entscheidungen und Prozesse zu verbessern. Insbesondere bei komplexen Problemen mit vielen Daten können dabei wertstiftende Lösungen entstehen. Und Daten gibt es bei ENTEGA in vielen Bereichen: Von Sensordaten der Erzeugungsanlagen, über Verbrauchsdaten von Zählern, dem Energiehandel, Textdaten aus interner und externer Kommunikation bis hin zu Daten aus Marketing und Vertrieb.
Mit einigen Bereichen arbeiten Simon T. und seine Kolleg*innen bereits im Regelbetrieb, in anderen Konzernbereichen sind sie noch nicht so weit. Hier geht es vor allem darum, die Mitarbeitenden dafür zu sensibilisieren, was man mit Daten alles machen kann. Durch Workshops kommt Simon T. mit anderen Fachabteilungen in Kontakt, um bestenfalls eine regelmäßige Zusammenarbeit zu etablieren.
„Es macht mir einfach Spaß, mich in Probleme einzudenken, mit Daten zu hantieren, mit Statistik und Algorithmen Lösungen für diese Probleme zu entwickeln und so einen Mehrwert zu schaffen“, beschreibt Simon T. seinen Aufgabenbereich kurz.