Freiflächen gesucht

Regionale Solarparks sind ein wichtiger Baustein der Energiewende. Wir zeigen Ihnen, welche Freiflächen für Umnutzungen geeignet sind, wie eine Anlage entsteht, wie sie funktioniert und wie Sie als Kommune oder privater Grundstückseigentümer ebenso nachhaltig vom Betrieb profitieren wie Natur und Umwelt.

Wenn Sie Ihre Freifläche an ENTEGA verpachten, übernehmen wir die gesamte Projektentwicklung, den Bau sowie den Betrieb des neuen Solarparks – mit attraktiv verzinsten Beteiligungsmöglichkeiten. Das Grundstück bleibt in Ihrem Besitz. Aufträge für Bewirtschaftung und Pflege werden an lokale Unternehmen vergeben.

ENTEGA Solarparks – gut fürs Klima, gut für die Region.

  • Aktiver Klima- und Naturschutz – Einsparung von CO2-Emissionen.
  • Regional erzeugter Ökostrom aus Sonnenenergie.
  • Mehr energiewirtschaftliche Unabhängigkeit in der Region.
  • Langfristige und sichere Pachtverhältnisse für Grundstückseigentümer.
  • Attraktive Beteiligungsmöglichkeiten für BürgerInnen und Kommunen.
  • Wertschöpfung vor Ort – durch Einbindung lokaler Unternehmen.
„Mit jedem neuen ENTEGA Solarpark erhöhen wir die energie­wirtschaftliche Unabhängigkeit der Region. Nachhaltig und zukunftssicher.“
Dr. Marie-Luise Wolff
Vorsitzende des Vorstands

Bei der Standortwahl unserer Solarparks legen wir Wert darauf, dass sich die Anlagen harmonisch in das bestehende Landschaftsbild integrieren. Dazu zählt auch, dass ein ausreichender Abstand zur Wohnbebauung eingehalten wird oder ein natürlicher Sichtschutz vorhanden ist.
 

Diese Flächen sind besonders interessant:

  • Ebene oder nach Süden geneigte, zusammenhängende Freiflächen ab ca. 5 Hektar Größe.
  • Acker- und Grünlandflächen mit schwacher Ertragskraft.
  • Infrastrukturell vorgeprägte Standorte entlang von Autobahnen und Schienenwegen.
  • Konversionsflächen aus wirtschaftlicher, verkehrlicher, wohnungsbaulicher oder militärischer Nutzung.

Machen Sie jetzt den Standort-Check

Landwirtschaftlich ertragsarme Freiflächen eignen sich hervorragend zur Errichtung von ENTEGA Solarparks. Neben der Standortkommune profitieren auch Natur und Klima von der neuen, extensiven und umweltschonenden Umnutzung – wie hier am geplanten Solarpark in Modautal.

Eine nachhaltige Zukunft als gemeinsames Ziel.

Bei der Erschließung einer Freifläche zur solarenergetischen Nutzung müssen landes-, regional- und kommunalplanerische Belange gleichermaßen beachtet werden. ENTEGA berücksichtigt die Interessen aller Beteiligten von Anfang an transparent und zielführend.

Schritt für Schritt zum neuen Solarpark.

SCHRITT 1: STANDORTWAHL

Zunächst prüfen wir, ob sich eine Fläche für die Errichtung eines Solarparks eignet. Dazu gehört auch eine erste Ertragsabschätzung sowie eine Musterbelegung des Projekts – als fundierte Entscheidungs­grund­lage für alle Beteiligten.

SCHRITT 2: SCHAFFUNG VON BAURECHT
Voraussetzung für die Errichtung eines Solarparks ist in der Regel ein von der Standortkommune neu aufzustellender Bebauungsplan. ENTEGA schafft gemeinsam mit einem regionalen Planungsbüro und in Abstimmung mit der Kommune Baurecht.

SCHRITT 3: BAU, BETRIEB UND PFLEGE
Für die Errichtung wird ein Fachunternehmen aus der Region beauftragt. ENTEGA überwacht als Bauherr und zukünftiger Betreiber den gesamten Projektablauf. Unser Ziel ist es, den fertiggestellten Solarpark über die komplette Regellaufzeit von mindestens 20 Jahren hinweg zu betreiben.

SCHRITT 4: RÜCKBAU ODER REPOWERING
Nach Laufzeitende prüft ENTEGA die Möglichkeiten einer Anlagenerneuerung. Ist diese nicht möglich, wird der Solarpark rückstandslos entfernt – die Fläche wird dem Grundstückseigentümer im Ursprungszustand übergeben.

„Für neue Solarparks in der Region sind wir der zentrale Ansprechpartner. Wir bieten Projektentwicklung, Bau und Betrieb aus einer Hand.“
Yannick Wolf
Projektmanager für erneuerbare Energien

Vom Solarmodul bis ins öffentliche Stromnetz.

Wie ein Solarpark aufgebaut ist und wie der vor Ort erzeugte Ökostrom ins öffentliche Netz eingespeist wird:
 

ENTEGA Solarparks leisten nicht nur einen wertvollen Beitrag zur regionalen Versorgung mit regenerativ erzeugten Energien. Forschende der Fraunhofer-Gesellschaft bestätigen, dass die Umstellung der Flächennutzung auf extensive Bewirtschaftung ohne Pflanzenschutzmittel und Dünger gleichsam zu mehr Biodiversität führt. Eine echte Win-win-Situation für Menschund Natur – aus ökologischer Verantwortung und zum Gemeinwohl.

  • Die Begrünung mit Hecken und Sträuchern wird an das natürliche Relief der Landschaft sowie an bestehende Wald- und Gehölzstrukturen angepasst.
  • Neue Blühflächen und zusätzliche Habitat-Strukturen für Amphibien und Kleinsäuger bereichern den Standort in seiner ökologischen Vielfalt.
  • Die durch Sonnenenergie eingesparten CO2-Emissionen verbessern die Klimabilanz der regionalen Energieversorgung.
  • Mit der Bewirtschaftung und Pflege des Solarparks werden nach Möglichkeit lokale Unternehmen beauftragt.


Bei ENTEGA Solarparks werden keine Böden versiegelt. Die Flächen sind zur Beweidung durchSchafe, Gänse oder Hühner geeignet und bieten Platz für Bienenkästen örtlicher Imker.

Energiewende mit Bürgerbeteiligung.

Der Erfolg einer dezentral vorangetriebenen Energiewende ist nur in Kooperation mit den Bürgerinnen und Bürgern in der Region möglich. Wir bieten die Möglichkeit, durch Beteiligungen auch finanziell von der ökologischen Energieerzeugung vor Ort zu profitieren – bei flexiblem Investitionsvolumen und attraktiver Festverzinsung.

Bei Solarparks, die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz auf förderfähigen Flächen entstehen, bietet ENTEGA den Standortkommunen zudem eine Kommunalbeteiligung von 0,2 Cent je eingespeister Kilowattstunde an. Ohne Zweckbindung der Mittel (§ 6 des EEG 2021).

Investieren Sie jetzt in die Energieversorgung der Zukunft:
buergerbeteiligung.entega.de